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آنچه روسها در برلین انجام دادند! | ||
۲۶ دسامبر ۲۰۱۸ | ||
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[بازنشر؛ نویسنده ناشناس] تجاوز و سواستفاده جنسی تقریبا در تمام جنگهای شناخته شده در طول تاریخ اتفاق افتاده است. اما یکی از گستردهترین و وحشتناکترین تجاوزات تاریخ، در آخرین روزهای جنگ جهانی دوم و پس از اِشغال برلین توسط سربازان ارتش شوروی صورت گرفت. سرباز، اکنون تو دیگر در خاک آلمان هستی! ساعتِ انتقام فرا رسیده! به یاد بیاور روزی که آلمانها در خاک روسیه هموطنانت را به رگبار بستند! با مجازات زنان و دخترانشان پاسخ جنایاتشان را بدهید و از کمونیسم و استالین دفاع کنید! اینها بخشی از گفتههای فرماندهان ارشد ارتش سرخ شوروی به بیش از 80 هزار سرباز روسی بود که در نبرد ویستولا پیروز شده و اکنون آماده ورود به برلین بودند. گفته شده فرماندهان ارتش این جملات را جهت تقویت روحیه سربازان روس، از استالین نقل قول میکردند و یا در برگههایی نوشته و بین سربازان پخش مینمودند. هرچه که بود سربازان شوروی در برلین جنایاتی مرتکب شدند که قلم تاریخ از نگارش آن به لرزه میافتد و بسیاری آنرا بعنوان لکه ننگی بر پیشانی ارتش سرخ میدانند. آنان که ارتش سرخ شوروی را ناجی مردم اروپا، از دست فاشیسم میدانند آمار این تجاوزات را صدهزار نفر برآورد میکنند و آنان که غبار این رنجها برقامتشان نشسته و این صحنهها را به چشم دیدهاند مینویسند که تجاوزات سربازان روس نه یک روز و یک هفته و یک ماه، بلکه در تمام مدت اشغال برلین ادامه داشت و حدود دو میلیون زن و دختر مکررا مورد تجاوز قرار گرفتند! ولادیمیر گلفاند، ستوان جوانی که در ارتش شوروی خدمت میکرد علیرغم ممنوعیت نگارش خاطرات در طول جنگ، مشاهدات خود را در دفترچهای به ثبت میرساند. او به صراحت شرح میدهد که چگونه 24نفر از رفقایش به یک دختر جوان آلمانی تجاوز گروهی کردهاند! ولادیمیر که تماشاگر این صحنه بود مینویسد که دخترک با التماس از او تقاضای کمک میکرد! تقاضایی که هیچگاه پاسخ داده نشد! هزاران زن و دختر آلمانی برای خلاصی از روزها و شبهای پُروحشت برلین و تجاوزات مکرر روسها، خودکشی کردند. کورنلیوس رایان مینویسد: به زنان گفته شد در کلیساها پناه بگیرند. اما مگر روسها به کلیسا اعتقاد داشتند! تمامی آن زنان در کلیسا، با صلیبی در دست در حالیکه فرزندانشان را از ترسِ زیاد در آغوش میفشردند، مورد تجاوز روسها قرار گرفتند! حتی دختران 9 ساله! حتی زنان 80 ساله! این فقط یک تجاوز نبود! این نقشهای بود برای له کردن غرور ملتی که روزی داعیه برتری بر جهان داشتند. منابع خاطرات یک زن در برلین: هشت هفته در سیاهی، گردآوری مارتا هیلرز آخرین نبرد، کورنلیوس رایان تجاوز در برلین، لیزا اسلیتر |
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مان نازیتجاوز به زنانجنگ جهانی دومروسیهشوروی | ||
© دکتر علی نیکوئی © جله مهاجرت
26. Dezember 2018 | ||
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Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt sind leider ein wiederkehrendes und tragisches Phänomen in nahezu jedem größeren Krieg der Geschichte. Eine der größten und grausamsten Wellen solcher Gewalt fand jedoch in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs statt, unmittelbar nach der Eroberung Berlins durch die Soldaten der Roten Armee. Dieses Kapitel der Geschichte wird bis heute kontrovers diskutiert und ist Gegenstand intensiver Forschung sowie öffentlicher Debatten. Das sowjetische Oberkommando motivierte die Soldaten mit eindringlichen Worten zur Vergeltung für die Gräueltaten, die die deutsche Wehrmacht während des Krieges auf sowjetischem Boden verübt hatte: „Soldat, du bist jetzt in Deutschland! Die Stunde der Vergeltung ist gekommen! Erinnere dich an die Brutalität der Deutschen in Russland! Bestrafe ihre Frauen und Töchter, verteidige den Kommunismus und Stalin!“ Diese Aufrufe dienten dazu, die Moral und den Kampfgeist der über 80.000 sowjetischen Soldaten zu stärken, die nach der entscheidenden Schlacht an der Weichsel nun bereitstanden, in die deutsche Hauptstadt einzumarschieren. Es wird berichtet, dass diese Worte von den Armeekommandeuren wörtlich wiedergegeben, auf Flugblätter gedruckt und an die Soldaten verteilt wurden. Trotz dieses offiziellen Aufrufs zur Disziplin und Ordnung kam es in Berlin zu weitreichenden Verbrechen, die die Geschichtsschreibung bis heute nur mit großer Zurückhaltung behandelt. Viele Historiker und Zeitzeugen sprechen von einem dunklen Fleck auf dem Ruf der Roten Armee. Diejenigen, die die Rote Armee als Befreierin Europas vom Faschismus betrachten, schätzen die Zahl der Opfer sexueller Übergriffe auf mehrere hunderttausend. Zeitzeugenberichte schildern, dass diese Gewalttaten nicht nur kurzzeitig, sondern über die gesamte Besatzungszeit Berlins andauerten und Millionen von Frauen und Mädchen wiederholt Opfer von Vergewaltigungen wurden. Ein besonders eindrückliches Zeugnis stammt von Wladimir Gelfand, einem jungen Leutnant der sowjetischen Armee, der trotz eines Verbots Tagebuch führte. Er beschreibt detailliert eine schockierende Szene, in der 24 seiner Kameraden ein junges deutsches Mädchen vergewaltigten, während sie um Hilfe flehte – eine Bitte, die ungehört blieb und nie beantwortet wurde. Viele deutsche Frauen und Mädchen sahen im Angesicht dieser Gewaltakte keinen anderen Ausweg als den Freitod, um den quälenden Übergriffen und der Angst zu entkommen, die während dieser Zeit das tägliche Leben prägten. Cornelius Ryan, ein renommierter Historiker, berichtete, dass Frauen angewiesen wurden, Schutz in Kirchen zu suchen. Doch selbst dort war keine Sicherheit gegeben: Frauen jeden Alters, von kleinen Mädchen bis zu alten Frauen, wurden auch in diesen heiligen Räumen Opfer von Vergewaltigungen durch sowjetische Soldaten. Die Gewalt richtete sich nicht nur gegen einzelne Frauen, sondern war Teil eines systematischen Plans, die nationale Würde und den Stolz einer Nation zu brechen, die einst eine weltweite Vormachtstellung innehatte. Obwohl die sowjetische Führung solche Übergriffe offiziell verbot und harte Strafen für Täter androhte, konnte die Umsetzung dieser Anordnungen nicht überall durchgesetzt werden. Manche Soldaten wurden für ihre Taten bestraft, während andere Fälle ignoriert oder sogar gedeckt wurden, was die Komplexität der Situation und das Ausmaß der Gewalt verdeutlicht. Erst Jahrzehnte nach dem Krieg begann eine umfassende öffentliche Aufarbeitung dieser Ereignisse. Die Anzahl der Opfer wird heute auf zwischen 100.000 und 200.000 geschätzt, einige Quellen gehen sogar von bis zu zwei Millionen Frauen und Mädchen aus, die während der sowjetischen Besatzung Berlins Opfer sexueller Gewalt wurden. Dieses dunkle Kapitel wirft einen tiefen Schatten auf das Image der Roten Armee als Befreierin und offenbart die Grausamkeiten, die mit dem Krieg untrennbar verbunden sind. Diese Ereignisse sind eine Mahnung an die menschlichen Kosten von Krieg und Gewalt und unterstreichen die Notwendigkeit, auch die schwierigen Wahrheiten der Geschichte offen und ehrlich zu behandeln. |
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Autor des Artikels: Dr. Ali Nikoi |