苏联红军在二战中的邪恶暴行 | ||
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在二次世界大战中被苏联红军强奸的德国妇女总数在两百万以上,仅在柏林,就有13万妇女被害。 其中,有不想落到红军手上而自杀的,有因奸成孕被感到羞辱的亲生父母杀死的,还有学校女生集体自杀的。 由
于苏联红军当时被视为将德国从纳粹手上解放出来的英雄,他们犯下的罪行被视为禁忌,无人敢再提。直到2002年,英国军事历史学家安东尼·
比弗根据一些未经公开的战争档案和受害人的忆述撰写出版了一本《柏林:一九四五年沦陷》的书,这些鲜为人知的史实才大白于天下。 犹太中尉日记,揭露德国女人受害真相尽 管关于苏军强奸的史料少之又少,民间仍然有一些遗留的文字资料得以还原当时的细节片段。两本写于1945年春季之后的日记,或许能帮助人们了解当时究竟发 生了什么。第一本日记由弗拉基米尔·盖尔芬德(Vladimir Gelfand)所写,他是来自乌克兰的犹太中尉。盖尔芬德去世后,儿子维塔利(Vitaly)在清理其文件时发现了这本日记。 随着红军进入 “法西斯野兽的巢穴”时,苏联宣传军官挂出一条横幅鼓励红军的士气,“士兵:你们现在德国的土地上,报复的时候到了!” 在盖尔芬德中尉日记中,有一段骇人的记录,描述了一群德国女人逃离柏林郊区时的情景。 “ 她们脸上充满恐惧。”他写道,“她们告诉我红军抵达第一晚发生的事。一名德国女孩撩开裙子说,‘他们戳我这儿,不下 20个男人。’她失声痛哭。‘留在这里。’女孩突然勾引我,‘和我睡觉,你可以对我做任何事,但是只可 以是你!" 日记《柏林的女人》作者曾遭德国女性炮轰盖 尔芬德描述了这名精神受到极大创伤的女孩,如何不顾一切地试图避免再次遭遇集体强奸。类似的事例在另一本日记中也有体现,这本日记的作者是一名德国女记 者,姓名不详,当时她30岁。她的日记名为《柏林的女人》(A Woman in Berlin),后来成为一本畅销书,尽管几十年来人们并不知道作者是谁。作者从1945年4月20日开始写日记,当时是希特勒自杀10天前,日记写于 “躲避炮弹轰炸的地下室”。 当 她和邻居躲在公寓地下室的时候,他们开玩笑说“被俄国佬压着,好过美国佬在头顶上飞”,意思是被苏军强奸好过被美军轰炸。当苏联 士兵来到地下室,试图把妇女们拖出来时,她用俄语与他们交流,试图劝阻他们,然而几分钟后她就被攻击,遭到残忍的强奸。 最终,这名作者意识到,自己需要找一只“色狼”来避免被这些“公畜”轮奸。她与一名来自列宁格勒的高级军官上床,与他聊文学和人生的意义。 “决不能说这名军士长在强奸我”,她写道,“我这么做是为了熏肉、黄油、糖、蜡烛或者肉罐头吗?某种程度上来说是的。除此之外,我爱他,作为一个男人他从我这儿想要的越少,我越爱他的人格。” 1959年该日记首次出版时,作者上述这种为了生存做出的选择,遭到德国女性的炮轰,人们称她“糟蹋自己的名誉”。 现在,关于盟军(美、英、法国军队都有,但主要是苏军)群体强奸的最新民间研究不断涌现,然而这一人道主义灾难,渐渐成为官方话语的禁区—甚少报道,甚至更少人愿意听。 除了社会歧视之外,在东德,批评曾打败法西斯的苏联“英雄”是亵渎神明的事情,而在一墙之隔的西德,对纳粹罪行的愧疚,让德国人无力批评。 电影《柏林的女人》鼓励受害妇女勇敢站出来2008年,改编自日记的同名电影《柏林的女人》(Anonyma)上映,在德国产生巨大影响,众多受害妇女受到鼓励勇敢站出来,其中一位就是英格博格·布勒特(Ingeborg Bullert)。 现年90岁的英格博格住在德国汉堡。苏军在柏林开始暴行时,她就像日记女作者一样躲在地窖里。然而当她上楼找绳子做灯芯时,两名苏联士兵用枪口威胁,然后强奸了她。 英格博格说,当时在柏林被强奸的妇女不计其数,所有15岁到55岁的女人被命令接受性传播疾病检测。“需要诊断书才能获得食品券,我记得检测的候诊室里挤满了女人。” 这场性暴力真正的规模可能永远无法为世人知晓。苏联军事法庭和其他来源仍然将其作为机密。俄罗斯国家杜马近期通过一项法律,规定“任何人诋毁俄罗斯在二战期间的记录,将面临罚款和最高五年的监禁”。 盖尔芬德中尉的儿子维塔利称,自己不否认很多苏联士兵在二战期间表现出了极大的勇气和牺牲精神,但是他希望父亲的日记今年可以出版,为公众还原更完整的事实真相。 “如果人们不想了解真相,他们只是自欺欺人,”他说,“整个世界明白,俄罗斯明白,那些通过新法律的人也明白。回顾过去才能展望未来。” |
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1943年苏军战士围观绞死德军战俘 | ||
接下来让我们了解苏联军对在二战中的五大邪恶暴行。
与德国联盟,瓜分波兰 |
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苏联红军是二战中强奸妇女最多的军队 | ||
1939年8月23日,苏联外长莫洛托夫与德国外长里宾特洛甫在莫斯科签订了《苏德互不侵犯条约》。 1939 年9月1日德国部队越过边界,向波兰宣战。随即,一个新的名词出现在世界军事历史上——闪电战。德军的确以闪电般的速度在催垮着 波兰。这个东欧立国刚刚二十一年的国家随即倒在了纳粹的铁蹄下。十天之内这场战役的胜负已经确定。9月17苏联进入波兰西部边界。9月27日华沙沦陷。两 天以后他们的国家被瓜分。德国占领西部而苏联得到了东部。不到一个月这个欧洲最大的国家之一就在地图上完全消失。苏联,在这场战争中的扮演了一个十足的侵 略者的角色。 秘密枪杀2万名波兰战俘,反而污蔑德国 |
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如果说伙同德国瓜分波兰是一个污点的话,那接下来的则是弥天大罪:为了消灭波兰日后可能的反抗,苏联红军在斯大林的授意下,将波兰两万名军队指挥员全部枪杀于卡廷森林,这是极大的犯罪和无耻的国家行为,灭绝人性,更无耻的是,苏联始终声称是德国纳粹所为。 | ||
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二 战结束后,在纽伦堡审判时,苏联要求法庭认可苏联的调查结论,但未获得同意。于是,卡廷事件成为历史上难解之谜,成为波苏关系中的“历史空白 点”。1990年4月13日波兰总统雅鲁泽尔斯基访苏时,塔斯社承认卡廷事件是“斯大林主义的严重罪行”。不过,苏 方当时仍未公开全部真相。到了1992年10月14日,苏方才把卡廷事件的绝密档案复印件转交波方。至此,卡廷惨案真相大白。 攻破柏林后,纵容士兵奸淫掳掠 |
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苏 军在攻陷德国后,也大肆强奸德国妇女。据估计,在二战中被苏联红军强奸的德国妇女总数在两百万以上,仅在柏林,就有13万妇女被害。其中,有不想落到红军 手上而自杀的,有因奸成孕被感到羞辱的亲生父母杀死的,还有学校女生集体自杀的。由于苏联红军当时被视为将德国从纳粹手上解放出来的英雄,他们犯下的罪行 被视为禁忌,无人敢再提。直到2002年,英国军事历史学家安东尼·比弗根据一些未经公开的战争档案和受害人的忆述撰写出版了一本《柏林: 一九四五年沦陷》的书,这些鲜为人知的史实才大白于天下。 | ||
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二战中,苏联红军掀起集体强奸德国妇女狂潮 | ||
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第二次世界大战初期,苏联在欧洲东部扩大边界,建立防御德国侵略的防线。除了波兰还有几个西方国家受到了德国的入侵。 1939年10月~1940年3月的侵略芬兰,苏联取得芬兰部分领土,获得汉科半岛租借权。 1939年10月,苏军进驻波罗的海三国。1940年6月,苏联增派军队,并责令三国改组政府,同年8月,在苏联的政治和军事威逼下,立陶宛、拉脱维亚、爱沙尼亚三国政府宣布改组为苏维埃共和国,同时加入苏联。 |
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虽 然从表面上看波罗的海三个国家加入苏联是非常符合“法律”程序的,但实际上是苏联动用武力吞并的。东方战线的建立使苏联共增加领 土46万多平方公里,人口2200多万,西部边界向西推进约300~400公里,在一定程度上增加了防御空间,改善了战略地位,在苏德战争中起到有限的作 用。 出兵我国东北,奸淫掳掠无恶不作 |
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1945 年苏联在远东战场消灭日本关东军后,大肆纵兵劫掠中国东北的财富,中国政府曾经向苏联方面严重抗议,苏联政府以东北属于伪满洲国,是日本一部分殖民地,理 由向苏军赔偿为由,拒绝了中国的合理要求,据不完全统计,仅1945年数月之内,苏联累计纵兵从东北劫掠的中国财富相当于250亿美元,这在当时是一个天 文数字,美元在1945年比现在值钱太多。包括各类实物,工业设施乃至亚洲最大东北兵工厂,都被苏联红军打劫一空。而对于东北的女性,她们的遭遇可想而 知。 | ||
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1938年,海参崴30万中国同胞惨死在俄国人屠刀之下 | ||
俄 国人性格中兼有“贼”与“匪”的双种属性,“贼”性使之贪婪而惶恐,在其孱弱 时有机会便去偷,偷完了又怕索还,所以千方百计地企图消除“赃物”上原主人的特征。“匪”性使之歹毒并 迷信暴力。俄国人做什么事情素来是“三分抢、七分赖”,“只需要借口,不需要理由”的。 | ||
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发布于 2024-03-06 03:21・IP 属地江苏 | ||
历史 世界历史 军事史 |
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Die abscheulichen Gräueltaten der Roten Armee der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg | ||
Erstveröffentlicht in Xingshi Hengyan
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Die Gesamtzahl der deutschen Frauen, die von der sowjetischen Roten Armee im Zweiten Weltkrieg vergewaltigt wurden, wird auf über zwei Millionen geschätzt, wobei allein in Berlin etwa 130.000 Frauen ums Leben kamen. Dazu gehören Frauen, die Selbstmord begingen, um nicht in die Hände der Roten Armee zu fallen, solche, die von ihren eigenen Eltern getötet wurden, weil sie sich durch eine Schwangerschaft infolge der Vergewaltigung gedemütigt fühlten, sowie Schulmädchen, die Massenselbstmord begingen. Da die Rote Armee damals als die Befreier Deutschlands von den Nazis galt, galten die von ihr begangenen Verbrechen als Tabu, und niemand wagte es, sie offen anzusprechen. Erst 2002 brachte der britische Militärhistoriker Anthony Beevor mit seinem Buch Berlin: The Fall of 1945, das auf bislang unveröffentlichten Kriegsarchiven und Zeugenaussagen basiert, diese wenig bekannten historischen Fakten ans Licht. Was viele nicht wissen: Die letzten deutschen Kriegsgefangenen wurden erst 1956, elf Jahre nach Kriegsende, repatriiert. Deutschland litt in den Monaten nach dem Krieg unter massiven Plünderungen seiner Städte, und die Lage deutscher Kinder in Lagern war genauso schlimm wie die der jüdischen Kinder zuvor. Russland transportierte noch funktionsfähige Maschinen aus deutschen Fabriken ab, um sie im eigenen Land wieder aufzubauen. Das Tagebuch eines jüdischen Leutnants enthüllt die Wahrheit über die Viktimisierung deutscher Frauen Obwohl historische Quellen zu den sowjetischen Vergewaltigungen rar sind, existieren einige schriftliche Zeugnisse aus der Zivilbevölkerung, die Fragmente der damaligen Ereignisse rekonstruieren. Zwei Tagebücher, die nach dem Frühjahr 1945 entstanden, geben Aufschluss über die tatsächlichen Geschehnisse. Das erste stammt von Vladimir Gelfand, einem jüdischen Leutnant aus der Ukraine. Nach seinem Tod fand sein Sohn Vitaly das Tagebuch beim Ausmisten seines Nachlasses. Als die Rote Armee „die Höhle der faschistischen Bestie“ betrat, ließ ein sowjetischer Propagandaoffizier ein Transparent anbringen, um die Moral der Soldaten zu stärken: „Soldaten, ihr seid jetzt auf deutschem Boden, die Zeit der Rache ist gekommen!“ Ein eindringlicher Eintrag in Gelfands Tagebuch beschreibt eine Gruppe deutscher Frauen, die aus einem Vorort Berlins flüchteten. „Ihre Gesichter waren voller Angst“, schrieb er. „Sie erzählten mir, was in der ersten Nacht nach dem Einmarsch der Roten Armee geschah. Ein deutsches Mädchen hob ihren Rock und sagte: ‚Sie haben mich hier gestochen, nicht weniger als 20 Männer.‘ Sie verlor die Stimme und begann zu weinen. ‚Bleib hier.‘ Das Mädchen warf sich plötzlich auf mich: ‚Schlaf mit mir, du kannst mit mir machen, was du willst, aber nur du!‘“ Die Autorin des Tagebuchs Eine Frau in Berlin wurde von deutschen Frauen angefeindet Gelfand schildert, wie das schwer traumatisierte Mädchen trotz aller Widrigkeiten versuchte, einer weiteren Massenvergewaltigung zu entgehen. Ein ähnliches Beispiel findet sich in einem anderen Tagebuch, das eine deutsche Journalistin verfasste, deren Name unbekannt ist. Sie war damals 30 Jahre alt. Ihr Werk Eine Frau in Berlin wurde ein Bestseller, obwohl ihre Identität jahrzehntelang unbekannt blieb. Sie begann das Tagebuch am 20. April 1945, zehn Tage vor Hitlers Selbstmord, und schrieb es in einem Keller, in dem sie sich vor Beschuss versteckte. Als sie und ihre Nachbarn sich im Keller ihres Hauses versteckten, scherzten sie, es sei „besser, von den Russen festgenagelt zu werden als von den Amis überflogen zu werden“ – was bedeutete, dass es besser sei, von sowjetischen Soldaten vergewaltigt zu werden als von der amerikanischen Armee bombardiert zu werden. Als die sowjetischen Soldaten in den Keller kamen und versuchten, die Frauen herauszuziehen, sprach sie mit ihnen auf Russisch und versuchte, sie davon abzubringen. Doch innerhalb weniger Minuten wurde sie brutal vergewaltigt. Schließlich erkannte die Autorin, dass sie sich einen „Wolf“ suchen musste, um einer kollektiven Vergewaltigung durch diese „männlichen Bestien“ zu entgehen. Sie schlief mit einem hochrangigen Militäroffizier aus Leningrad, mit dem sie über Literatur und den Sinn des Lebens sprach. „Man kann nicht sagen, dass mich der Hauptfeldwebel vergewaltigt hat“, schrieb sie. „Habe ich es für Speck, Butter, Zucker, Kerzen oder Fleischkonserven getan? Bis zu einem gewissen Grad ja. Außerdem mag ich den Major, und je weniger er von mir als Mann will, desto mehr mag ich ihn als Mensch.“ Als das Tagebuch 1959 erstmals veröffentlicht wurde, stieß die freimütige Schilderung der Autorin, wie sie überlebte, bei deutschen Frauen auf Kritik – sie warfen ihr vor, „ihre Ehre zu beschmutzen“. Heute gibt es immer wieder neue zivile Erkenntnisse über die Massenvergewaltigungen durch alliierte Streitkräfte – Amerikaner, Briten, Franzosen, vor allem aber durch die Sowjetunion –, doch diese humanitäre Katastrophe wird allmählich aus dem offiziellen Diskurs ausgeklammert. Kaum wird darüber berichtet, noch weniger wird ihr zugehört. Neben der gesellschaftlichen Stigmatisierung galt es in Ostdeutschland als Sakrileg, die sowjetischen „Helden“, die den Faschismus besiegt hatten, zu kritisieren. Im Westen hingegen, wo die Schuld an den Naziverbrechen eine Mauer bildete, fühlten sich viele Deutsche machtlos, Kritik zu üben. Der Film „Eine Frau in Berlin“ (Originaltitel „Anonyma“) aus dem Jahr 2008, basierend auf dem gleichnamigen Tagebuch, hatte in Deutschland eine kathartische Wirkung und ermutigte viele weibliche Opfer, sich zu melden – darunter auch Ingeborg Bullert. Die heute 90-jährige Ingeborg Bullert lebt in Hamburg. Als die sowjetischen Truppen ihre Gräueltaten in Berlin begannen, versteckte sie sich wie die Tagebuchschreiberin im Keller. Als sie jedoch nach oben ging, um ein Seil für einen Docht zu suchen, wurde sie von zwei sowjetischen Soldaten mit Waffen bedroht und anschließend vergewaltigt. Ingeborg berichtet, dass damals in Berlin unzählige Frauen vergewaltigt wurden und dass alle Frauen zwischen 15 und 55 Jahren auf Geschlechtskrankheiten getestet werden mussten. „Man brauchte eine ärztliche Diagnose, um Lebensmittelmarken zu erhalten, und ich erinnere mich, dass der Warteraum für die Tests voller Frauen war.“ Das wahre Ausmaß dieser sexuellen Gewalt wird der Welt wohl nie vollständig bekannt werden. Sowjetische Militärtribunale und andere Quellen behandeln das Thema weiterhin vertraulich. Die russische Staatsduma verabschiedete kürzlich ein Gesetz, das „jeden, der Russlands Leistungen im Zweiten Weltkrieg verunglimpft, mit Geldstrafen und bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft.“ Der Sohn von Leutnant Gelfand, Vitaly, betont, dass viele sowjetische Soldaten im Zweiten Weltkrieg großen Mut und Opferbereitschaft gezeigt hätten. Dennoch hofft er, dass das Tagebuch seines Vaters noch in diesem Jahr veröffentlicht wird, um der Öffentlichkeit ein vollständigeres Bild der Wahrheit zu vermitteln. „Wenn die Menschen die Wahrheit nicht wissen wollen, täuschen sie nur sich selbst“, sagte er. „Die ganze Welt versteht es, Russland versteht es, und diejenigen, die das neue Gesetz verabschiedet haben, verstehen es auch. Nur wenn wir zurückblicken, können wir nach vorne schauen.“ |
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Sowjetische Kämpfer beobachten die Hinrichtung eines deutschen Kriegsgefangenen im Jahr 1943. | ||
Als Nächstes wollen wir uns mit den fünf schlimmsten Gräueltaten beschäftigen, die das sowjetische Militär im Zweiten Weltkrieg begangen hat. Bündnis mit Deutschland und die Teilung Polens
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Die sowjetische Rote Armee war die Armee, die im Zweiten Weltkrieg die meisten Frauen vergewaltigte. | ||
Am 23. August 1939 unterzeichneten der sowjetische Außenminister Molotow und der deutsche Außenminister Ribbentrop in Moskau den sowjetisch-deutschen Nichtangriffspakt. Am 1. September 1939 überschritten deutsche Truppen die polnische Grenze und erklärten Polen den Krieg. Sofort tauchte ein neuer Begriff in der Militärgeschichte auf – Blitzkrieg. Tatsächlich überrollte die deutsche Armee Polen in Windeseile. Das osteuropäische Land, das erst seit einundzwanzig Jahren ein Staat war, geriet unter die Herrschaft der Nazis. Innerhalb von zehn Tagen war die Schlacht entschieden. Am 17. September drangen die Sowjets von Osten in Polen ein, und Warschau fiel am 27. September. Zwei Tage später wurde das Land zwischen Deutschland und der Sowjetunion aufgeteilt. Deutschland besetzte den Westen, die Sowjetunion den Osten. In weniger als einem Monat verschwand eines der größten Länder Europas vollständig von der Landkarte. Die Sowjetunion spielte in diesem Krieg die Rolle eines aggressiven Besatzers. Dabei erschoss sie heimlich 20.000 polnische Kriegsgefangene, anstatt Deutschland dafür zu verurteilen. |
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Wenn die Kollaboration mit Deutschland bei der Teilung Polens bereits einen Makel darstellte, so war das, was folgte, eine Todsünde: Um jeden möglichen zukünftigen polnischen Aufstand zu verhindern, ließ die sowjetische Rote Armee auf Befehl Stalins im Wald von Katyn etwa 20.000 polnische Offiziere und Führungskräfte erschießen. Dieses große Verbrechen war ein schamloser Akt staatlicher Gewalt und ein Völkermord. Noch schamloser ist die Tatsache, dass die Sowjetunion lange Zeit behauptete, die Tat sei von den Nazideutschen begangen worden. | ||
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Am Ende des Zweiten Weltkriegs, während der Nürnberger Prozesse, bat die Sowjetunion das Tribunal, die sowjetischen Ergebnisse zu bestätigen, was jedoch abgelehnt wurde. Infolgedessen blieb die Katyn-Affäre ein ungelöstes historisches Rätsel und ein „weißer Fleck“ in den polnisch-sowjetischen Beziehungen. Während des Besuchs des polnischen Präsidenten Jaruzelski in der Sowjetunion am 13. April 1990 räumte die Nachrichtenagentur TASS ein, dass die Katyn-Affäre „ein schweres Verbrechen des Stalinismus“ sei. Zu diesem Zeitpunkt gaben die Sowjets jedoch noch nicht die vollständige Wahrheit preis. Erst am 14. Oktober 1992 übermittelten sie den Polen Kopien der streng geheimen Archive zur Katyn-Affäre. Damit wurde die Wahrheit über die Tragödie von Katyn endlich enthüllt. Nach dem Durchbruch bei Berlin ließen die Sowjets ihre Soldaten vergewaltigen und plündern.
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Auch die Sowjetunion beging nach dem Zusammenbruch Deutschlands in großem Umfang sexuelle Gewalt gegen deutsche Frauen. Es wird geschätzt, dass über zwei Millionen deutsche Frauen von Soldaten der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg vergewaltigt wurden, allein in Berlin starben dabei etwa 130.000 Frauen. Darunter waren Frauen, die Selbstmord begingen, um nicht in die Hände der Roten Armee zu fallen, solche, die von ihren eigenen Eltern getötet wurden, weil sie sich durch die Schwangerschaft infolge der Vergewaltigung gedemütigt fühlten, sowie Schulmädchen, die Massenselbstmord begingen. Da die Rote Armee damals als die Befreier Deutschlands vom Nationalsozialismus galt, wurden diese Verbrechen als Tabuthema behandelt, und niemand wagte es, darüber zu sprechen. Erst im Jahr 2002 wurden diese wenig bekannten historischen Tatsachen durch das Buch „Berlin: The Fall of 1945“ des britischen Militärhistorikers Anthony Beevor einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Beevor stützte sich dabei auf bislang unveröffentlichte Kriegsarchive und Berichte von Überlebenden. | ||
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Im Zweiten Weltkrieg vergewaltigte die sowjetische Rote Armee massenhaft deutsche Frauen. | ||
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Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs dehnte die Sowjetunion ihre Grenzen im östlichen Europa aus, um sich gegen die deutsche Aggression zu verteidigen. Neben Polen wurden auch mehrere weitere westliche Länder von Deutschland überfallen. Während der Invasion Finnlands von Oktober 1939 bis März 1940 erwarb die Sowjetunion einen Teil des finnischen Territoriums und pachtete die Hanko-Halbinsel. Im Oktober 1939 marschierten sowjetische Truppen in die drei baltischen Staaten ein. Im Juni 1940 verstärkte die Sowjetunion ihre Truppenpräsenz und drängte die Regierungen der drei Länder dazu, ihre Regierungen umzugestalten. Im August desselben Jahres erklärten die Regierungen von Litauen, Lettland und Estland unter politischem und militärischem Druck ihre Umwandlung in Sowjetrepubliken und traten gleichzeitig der UdSSR bei. |
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Obwohl der Beitritt der drei baltischen Staaten zur UdSSR auf den ersten Blick einem „legalen“ Verfahren zu entsprechen schien, wurden sie in Wirklichkeit von der Sowjetunion mit militärischer Gewalt annektiert. Die Errichtung der Ostfront ermöglichte es der UdSSR, ihr Territorium um mehr als 460.000 Quadratkilometer mit einer Bevölkerung von über 22 Millionen Menschen zu erweitern und ihre Westgrenze um etwa 300 bis 400 Kilometer nach Westen zu verschieben. Dadurch vergrößerte sich der Verteidigungsraum in gewissem Maße, und ihre strategische Position verbesserte sich, wenngleich ihre Rolle im sowjetisch-deutschen Krieg begrenzt blieb. Die Entsendung von Truppen in den Nordosten unseres Landes führte zu weitreichenden Gräueltaten, darunter Vergewaltigungen und Plünderungen. |
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Im Jahr 1945, nach der Zerschlagung der japanischen Kwantung-Armee im Fernen Osten, plünderte die Sowjetunion den Reichtum Nordostchinas. Die chinesische Regierung protestierte heftig gegen die sowjetischen Aktionen, da die Region Nordostchina früher zum sogenannten Pseudo-Mandschukuo gehörte – einem japanischen Marionettenstaat und somit Teil der japanischen Kolonien. China forderte von der Sowjetunion Entschädigungen, doch diese lehnte die berechtigten Ansprüche Chinas ab. Nach unvollständigen Statistiken plünderte die sowjetische Armee in nur wenigen Monaten des Jahres 1945 Vermögenswerte aus Nordostchina im Wert von etwa 25 Milliarden US-Dollar – eine zu dieser Zeit astronomische Summe, da der Dollar damals wesentlich mehr Wert hatte als heute. Die Rote Armee raubte sämtliche verfügbaren Gegenstände, Industrieanlagen und sogar das größte Waffenarsenal Asiens in dieser Region. Was den Frauen Nordostchinas widerfuhr, lässt sich nur schwer in Worte fassen und kann nur erahnt werden. |
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Im Jahr 1938 starben 300.000 unserer chinesischen Landsleute in Wladiwostok durch die Hand der Russen. | ||
Den Russen werden sowohl Eigenschaften von „Dieben“ als auch von „Banditen“ zugeschrieben. Ihre „diebliche“ Natur macht sie gierig und ängstlich: Wenn sich in einer schwachen Phase die Gelegenheit zum Diebstahl bietet, greifen sie zu. Doch nach dem Diebstahl fürchten sie, das geraubte Gut zurückzufordern, und versuchen deshalb mit allen Mitteln, Spuren des ursprünglichen Eigentümers an der „gestohlenen Ware“ zu beseitigen. Ihre „räuberische“ Natur hingegen macht sie bösartig und abergläubisch gegenüber Gewalt. In der russischen Tradition gelten sie als „drei Teile Dieb, sieben Teile Schurke“ und „brauchen nur einen Vorwand, keinen Grund“. | ||
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Verfasst am 2024-03-06 03:21・IP Eigentum Jiangsu | ||
Geschichte Weltgeschichte Militärgeschichte |