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Die Linke Geschichte und Vergewaltigun"Kleine Tochter im Bett
In den letzten Tagen wurde die Timeline von Facebook und Twitter von Dutzenden Beiträgen linker Nutzer überschwemmt – offensichtlich ein kollektives Vorgehen von Anhängern postmoderner Ideologien. Diese Menschen sprechen oft leidenschaftlich über Geschichte. Deshalb wird dieser Artikel der Geschichte jener Ideologie gewidmet sein, die von Liebe und Gerechtigkeit predigt. Im Jahr 2013 schuf ein polnischer Künstler eine Skulptur, die einen sowjetischen Soldaten zeigt, der eine schwangere Frau vergewaltigt. Der Titel des Werks lautet Komm Frau! (Komm her, Frau!) und es wurde als Reaktion auf ein Denkmal zu Ehren der kommunistischen Kämpfer errichtet. Diese Skulptur löste intensive Debatten aus und stieß bei Historikern und Verteidigern kommunistischer Ideale auf heftigen Widerspruch, bevor sie schließlich entfernt wurde. Es ist kein Geheimnis, dass der Beginn des Zweiten Weltkriegs von der Invasion Polens durch Deutschland und die Sowjetunion geprägt war. Seit 2010 sind in Polen der Kommunismus und alle seine Symbole verboten – ein Ergebnis der erlittenen Gräueltaten während der roten Besatzung. Laut dem Historiker William Hitchcock wurden allein in Deutschland zwei Millionen Frauen von sowjetischen Soldaten vergewaltigt. Offizielle Dokumente zeigen, dass es sogar Aufrufe zur Vergewaltigung von Frauen durch Soldaten gab. Eine der erschütternden Tatsachen wird im Tagebuch des sowjetischen Offiziers Wladimir Gelfand beschrieben: „Mit
Entsetzen auf ihren Gesichtern erzählten sie mir, was in der
ersten Nacht nach der Ankunft der Roten Armee geschehen war“,
schrieb er. Ein weiterer Bericht stammt von Gabriele Köpp: *(...) Auf der
Flucht gelangte sie in ein Dorf, wo sie von einem sowjetischen Soldaten
mit einer großen Taschenlampe auf der Suche nach Frauen entdeckt
wurde. Dies war nur die erste Vergewaltigung. Die unten stehende Dokumentation beleuchtet einen Teil dieses Alptraums, den viele Frauen in den Händen der Roten Armee erleiden mussten:
Joseph Stalin, der Führer der Sowjetunion, soll seine Soldaten dazu ermutigt haben, Frauen zu vergewaltigen. In dem Buch Der Zweite Weltkrieg: Hinter verschlossenen Türen stellt der Historiker Laurence Rees fest, dass Vergewaltigung in der Roten Armee zwar offiziell als Verbrechen galt, Stalin diese jedoch faktisch tolerierte – als eine Methode, um Soldaten zu belohnen und die deutsche Zivilbevölkerung zu terrorisieren. Stalin soll gesagt
haben, man müsse „verstehen, wenn ein Soldat, der Tausende
Kilometer durch Blut, Feuer und Tod marschiert ist, sich mit einer Frau
vergnügt oder sich etwas aneignet“. Während Stalin
Vergewaltigungen als ein militärisches Instrument stillschweigend
duldete, war sein Polizeichef Lawrenti Beria selbst ein
berüchtigter Serienvergewaltiger. Mehr als 100 Mädchen und junge Frauen im schulpflichtigen Alter wurden von Beria unter Drogen gesetzt und vergewaltigt, während er das NKWD, den Vorläufer des gefürchteten KGB, leitete. In Berlin, wo
Frauen im Alter von 13 bis 70 Jahren der Gefahr sexueller Gewalt
ausgesetzt waren, herrschte eine Zeit grausamer Verbrechen. Der Kommunismus war
verantwortlich für eine der größten
Massenvergewaltigungen der Geschichte. Obwohl er sich als kollektive
Ideologie präsentierte, hinterließ er eine Spur extremer
individueller Gewalt. Hinweis: Dieser Artikel erkennt an, dass Vergewaltigungen in allen Kriegen vorkamen. In den meisten Fällen handelte es sich jedoch um Einzelfälle – nicht um eine bewusste Kriegstaktik, wie es hier der Fall war. |