Kulturation
"Tagebuchaufzeichnungen eines jungen Sowjetleutnants"
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Übersicht der Rezensionen und Berichte
Evemarie
Badstäbner
Deutschland
1945/46 - die Tagebuchaufzeichnungen eines jungen Sowjetleutnants [Kulturation 1/2005]
über:
Wladimir
Gelfand,
Deutschland-Tagebuch 1945 – 1946. Aufzeichnungen eines
Rotarmisten.
von: Elke
Scherstjanoi
Wladimir
Gelfand, Deutschland-Tagebuch 1945 – 1946.
Aufzeichnungen
eines Rotarmisten.
Aus dem Russischen von Anja Lutter und Hartmut Schröder.
Ausgewählt und
kommentiert von Elke Scherstjanoi
Berlin (Aufbau-Verlag) 2005, 367 S.
32 Abb.
Als Nikolai Bersarins 5. Stoßarmee nach erbitterten
Kämpfen an der Oder zur
Erstürmung Berlins ansetzte, marschierte in ihren Reihen auch
der junge
Wladimir Natanowitsch Gelfand (1923-1983), dessen Deutschland-Tagebuch
derzeit
in der deutschen Öffentlichkeit große Beachtung
findet. Neben weiteren
Tagebuchnotizen, zahllosen Briefen, Urkunden, Zeitungsartikeln und
anderen
Unterlagen befand sich dieses Dokument im Gepäck seines 1995
nach Deutschland
ausgewanderten Sohnes Vitaly. Die Herausgeberin Elke Scherstjanoi
wählte aus
der von ihm restaurierten Sammlung die Aufzeichnungen der Jahre 1945
–1946 für
den Druck aus und ergänzte sie mit zeitlich zuzuordnenden
privaten Briefen,
dienstlichen Berichten oder Gesuchen und Fotos. Außerdem
erweiterte und
bereicherte sie die Publikation mit einem informativen und gescheiten
Essay
unter dem Titel „Ein Rotarmist in Deutschland“, das
zum besseren Verständnis
des Ganzen die Lebensumstände und den späteren
Werdegang von Gelfand sowie die
historischen Rahmenbedingungen nachzeichnet, aber auch
quellenkritischen
Überlegungen nachgeht und einzelne Texte kommentierend
hinterfragt (S.
315–339).
In der deutschen, insbesondere ostdeutschen Geschichtsliteratur
herrschte an
sich kein Mangel an Zeitzeugenberichten über die Befreiung vom
Faschismus, über
den Übergang vom Krieg zum Frieden: Es gibt autobiographische
Aufzeichnungen
sowjetischer Heerführer, Politiker und Kulturoffiziere, aber
auch Erinnerungen
deutscher Emigranten, die in der Roten Armee gedient hatten. Doch
dieses
Tagebuch mit relativ regelmüßigen Eintragungen
über die subjektive
Befindlichkeit des Schreibers, mit Gedanken und Berichten über
Kriegsgeschehen,
Kriegsende und das nachfaschistische Deutschland aus der Perspektive
eines
jungen ukrainischen Offiziers, der nicht zu den Oberen und Prominenten
seiner
Armee gehörte, ist eine echte Rarität und
trägt dazu bei, Dunkelstellen
aufzuhellen. „So weit konnten wir noch nie in die
Gedankenwelt eines Siegers
vordringen“, stellt die Herausgeberin zu Recht fest (S. 11).
Allerdings war dieser Wladimir Gelfand ein Sieger besonderer Art.
Schriftsteller wollte der belesene, gebildete und vielseitig
interessierte
junge Mann werden. Zum Soldaten geboren war er wohl nicht. Doch
angesichts des
mörderischen Vernichtungsfeldzuges Nazideutschlands gegen sein
Land meldete
sich der Neunzehnführige 1942 freiwillig zur Roten Armee.
Anfangs als Sergeant,
später Unterleutnant und zuletzt Leutnant kämpfte er
zeitweilig als Artillerist
und Kommandeur von kleinen Granatwerfereinheiten an vorderster Front
und
durchlebte die kreatürliche Angst und die physische Not des
Soldaten im
Schützengraben. Seine Vorbildrolle ernst nehmend,
unterdrückte er diese Gefühle
und vertraute sie nur dem Tagebuch an, das er unbeirrt auch
während der
Kampfhandlungen weiterführte, weil es ihm zur Lebenshilfe
geworden war. Vor den
opferreichen Kämpfen um Stalingrad bewahrte ihn eine
Verwundung. Politisch
interessiert, der sozialistischen Ideenwelt und der ьblichen
Stalinverherrlichung verhaftet, betätigte er sich mit
großem Engagement als
Komsomol- und Parteifunktionär (seit 1943 war er Vollmitglied
der KPdSU),
verfasste Wandzeitungsartikel sowie Frontflugblätter und
wirkte als Frontlektor
in Versammlungen und Bildungsveranstaltungen.
Haben wir es also mit der Bilderbuchkarriere eines Rotarmisten zu tun?
Genau
besehen wohl nicht. Das Tagebuch führt uns die
äußerst widersprüchliche und
konfliktgeladene Situation eines eher sanften, intellektuellen
Neigungen
folgenden Schöngeistes vor Augen, der in eine eingespielte
grobschlächtige, zum
Teil wenig gebildete, dem Wodka zugewandte Männergemeinschaft
geriet, die genau
diese Eigenschaften belächelte und verachtete. Und
überdies war Gelfand Jude.
Antisemitische Anfeindungen, brutale und grobe Scherze,
Diskriminierungen,
Verleumdungen und tätliche Angriffe (so wurde er im Beisein
von Untergebenen
geschlagen), Zurücksetzungen (er erhielt lange Zeit keine
Auszeichnungen)
gehörten zu seinem Soldatenalltag. Wenn auch relativ duldsam,
klein beigegeben
hat er nicht, sondern immer erneut versucht, Gerechtigkeit für
sich
einzuklagen, unter anderem mit Beschwerden an übergeordnete
Dienstellen - eine
heikle Angelegenheit in jeder Armee. „Im nächsten
Gefecht erschieße ich dich!“,
brüllte ihn sein Kompaniechef vor allen Soldaten an (S. 49).
Die Vermutung der
Herausgeberin, dass er diese Querelen nur deshalb heil
überstanden hat, weil er
im März 1945 als Chronist der Kampfhandlungen in den Stab der
Division berufen
wurde, sind ernst zu nehmen.
Aus seiner Lage heraus vermittelt Gelfand ein
äußerst kritisches Bild vom
Innenleben seiner Kompanie, beschreibt Korruption, Diebstahl und
Betrug,
Machtmissbrauch und mehr als fahrlässigen Alkoholgenuss.
„Wann wird es in der
Kompanie endlich eine wirkliche militärische Ordnung geben,
strenge
Armeedisziplin und einen anspruchsvollen, fürsorglichen,
allein
verantwortlichen Kommandeur?“ (S. 59) In späteren
Aufzeichnungen aus dem Jahre
1946 versuchte er, differenziertere Aussagen über den Zustand
der Truppe zu
treffen (S. 257). Den Kampfgeist der Soldaten anerkennend, blieb
für ihn
dennoch unstrittig, dass die Kategorie der „Säufer,
Diebe, Raufbolde und
Psychopathen“ die Autorität der Roten Armee
untergrub.
Als sich mit Kriegsende nicht nur die Handlungsspielräume der
Sowjetsoldaten
erweiterten, sondern ihre Situation eine grundsätzlich andere
wurde – sie
mussten in die Rolle des Siegers hineinwachsen und ungewohnte Aufgaben
als
Besatzer übernehmen, brachte dies auch für Gelfand
einige Veränderungen seiner
Lage. Geradezu gierig stürzte er sich ins Nachkriegsleben. Vor
allem die
Ruinenstadt Berlin hatte es ihm angetan. Den Deutschen begegnete er
zunächst
mit Verachtung. „Auf Berlin, das besiegte, spuck’
ich“, schrieb er an eine Wand
des Reichstags (S. 126). Doch beständig war diese Haltung
nicht. Stolz über den
Sieg empfand er, Rachegefühle kaum. Er war auch kein
Vergewaltiger. Ob dies
jüdischem Frauenverständnis entsprach, wie
Scherstjanoi meint, oder seiner an
allgemeinen humanistischen Werten orientierten Erziehung, seiner
Bildung und intensiven
Beschäftigung mit schöngeistiger Literatur, muss
offen bleiben (immerhin gab es
auch nichtjüdische Rotarmisten, die Vergewaltigungen
verurteilten). Dennoch
gehörten zu seinen großen Nachkriegsentdeckungen die
Frauen, die ihm
scharenweise nachliefen – deutsche wie russische –
, unter anderem weil er „wie
ein Italiener“ aussah (S. 85) und auch sonst Eindruck zu
machen verstand. Zudem
nahmen sich Frauen, die während des Krieges
Männerpositionen besetzen mussten,
nun ebenfalls Rechte in Bezug auf ihr erotisches Verhalten heraus. Es
sollte
daher nicht verwundern, dass das relativ unkomplizierte Erleben von
Sexualität
im Tagebuch des jungen Mannes immer größeren Raum
beanspruchte. Wladimir wurde
ein ausgesprochener Schürzenjäger und kompensierte
mit diesen Erfolgen wohl
auch die Geringschätzung, die er in der Armee erfuhr. (1946
brachte ihm der
sexuelle Tatendrang allerdings eine Gonorrhöe ein.) Seine
ungeteilte
Aufmerksamkeit galt darüber hinaus der ihm neuen oder bislang
kaum zugänglichen
Welt der Produkte. Er übte Rad fahren, beschaffte sich
Fotoapparate und lernte
fotografieren, ließ sich Anzüge schneidern und
„aus Interesse“ sogar eine
Dauerwelle machen, kaufte oder tauschte Uhren, erwarb Stoffe und
Mützen,
seltsamerweise auch Zylinder. Auf dem Schwarzmarkt am Alex, der ihn
faszinierte, bewegte er sich mit beachtlichem Geschick, denn er
verstand
einigermaßen Deutsch. Da es anscheinend zu den
großen Moden jener
Nachkriegsjahre gehörte, Portraitaufnahmen anfertigen zu
lassen, um sie als
Andenken zu verschenken und zu verschicken, gehörte auch dies
wiederholt zu
seinen Unternehmungen.
Dienstlichen Verpflichtungen kam Gelfand offensichtlich mit wachsendem
Widerwillen nach, nicht zuletzt als Reaktion auf erfahrene
Demütigungen.
Vornehmlich in der Mark Brandenburg, meist in Kremmen und Velten
stationiert,
erbitterte ihn ein im August 1945 erlassener Befehl Shukows (als
Originalquelle
bislang nicht aufgefunden, E. B.), der ein strenges
Fraternisierungsverbot
beinhaltete und lediglich dienstliche Kontakte und Dienstreisen in die
Besatzungszone erlaubte. „Jetzt ist es Zeit, etwas
auszuruhen, das zu sehen,
was man noch nie gesehen hat – die Welt des Auslandes
– , und das kennen zu
lernen, von dem man so wenig wusste und von dem man keine klare
Vorstellung
hatte – das Leben, die Sitten und Bräuche im Ausland
– , und schließlich auch
in die Stadt zu gehen, Leute zu sehen, sich zu unterhalten und
umherzufahren,
ein winziges Stück Lebensglück (wenn es das denn
geben sollte in Deutschland)
zu genießen“, begehrte er auf, wenngleich ihm
bewusst war, dass sich diese
Anordnungen vor allem gegen die Plünderer und Vergewaltiger
richteten.
„Es ist uns verboten, mit den Deutschen zu sprechen, bei
ihnen zu übernachten,
einzukaufen. Jetzt verbietet man uns das letzte – sich in
einer deutschen Stadt
aufzuhalten, durch die Straßen zu gehen, die Ruinen
anzuschauen. Nicht nur den
Soldaten, auch den Offizieren. Das kann doch nicht sein! Wir sind
Menschen, wir
können nicht in einem Käfig sitzen, um so mehr als
unser Dienst nicht am Kasernentor
endet und die Bedingungen und das Leben in den Kasernen uns bereits,
verflixt
noch mal, zum Halse raushängen... Was ich will? Freiheit! Die
Freiheit zu
leben, zu denken, zu arbeiten, das Leben zu genießen.
Jetzt ist mir alles genommen. Der Zugang nach Berlin ist mir verwehrt.
Man darf
nicht einmal ohne Erlaubnis die Kompanie verlassen. Wieder
Übungen, erneut
Kontrollen. Alles wieder da, ganz wie im Krieg. So langweilig und so
ermüdend
für die Seele“ (S. 116f.).
Für das Verständnis der Gelfandschen Befindlichkeiten
und Verhaltensweisen
haben diese Zeilen große Erklärungskraft. Sie
widerspiegeln darüber hinaus die
unter Friedensbedingungen zunehmende Bedeutung hedonistischer Werte
sowie
individueller Bedürfnisse nach Abenteuern, Ungebundenheit und
Eigenständigkeit,
nach kultureller Offenheit gerade bei gebildeten jungen Leuten. Mit
militärischen Pflichtwerten war der über den
Wodka-Horizont hinausgehende Drang
nach Lebensgenuss und Selbstverwirklichung aber kaum zu vereinbaren.
Die
sowjetische Gesellschaft insgesamt bremste die Herausbildung eines
neuen,
lockeren Lebens- und Kulturverständnisses und suchte es
zurückzudrängen. Auch
Gelfand selbst distanzierte sich später ganz im Sinne der
Breschnew-Ära von
früheren Sichtweisen (Scherstjanoi, S. 337f.)
In den Nachkriegsjahren jedoch nahm er sich seine Freiheiten. Er reiste
mehrfach unerlaubt nach Berlin, später sogar illegal nach
Weimar. Damit wurde
er in seinem Regiment wieder zum „Fall“, zum
abschreckenden Beispiel (S. 134
ff.), zumal man offenbar in seinem Tagebuch gelesen hatte. Es wurde ihm
auch
angekreidet, dass er sich als zeitweiliger Angehöriger einer
Trophäenabteilung
geweigert hatte, in der Akademie der Wissenschaften deutsche
Bücher zu plündern
(S. 156). Gleichwohl landeten zwei Bildbände daraus in seinem
persönlichen
Gepäck.
Nach mehr oder weniger gelungenen Einsätzen in verschiedenen
Dienststellen –
sein Regiment wusste wohl so recht nichts mit ihm anzufangen
– erfolgte im
September 1946 seine Demobilisierung. Mit zehn reich gefüllten
kleineren
Koffern und zwei Säcken (einschließlich einer
Goethe-Büste) kehrte er glücklich
und zufrieden zu seiner Mutter nach Dnjepropetrowsk zurück.
Schriftsteller und
berühmt wurde er zu seiner Zeit nicht, wenngleich er immer
wieder Artikel und
Erinnerungsberichte für Zeitungen und Zeitschriften schrieb.
Er wurde Lehrer an
Technischen Fachschulen und unterrichtete Geschichte, russische Sprache
und
Literatur. Seine Lebensumstände, vor allem die
Wohnverhältnisse, blieben viele
Jahre miserabel, auch die antisemitischen Anfeindungen nahmen kein
Ende. Im
späteren Ruhestand sollte dann doch noch der großen
Roman geschrieben werden,
so sein Plan, aber er starb schon mit gerade 60 Jahren.
Wladimirs Gelfands Tagebucheintragungen sind Aufzeichnungen eines
jungen, noch
unfertigen, aber geistig wachen Mannes, in dessen
Alltagsnormalität der
deutsche Überfall und damit der Krieg eingegriffen hatte, so
dass er fast von
einem Tag zum anderen mit schwierigen Aufgaben und
gefährlichen Situationen
konfrontiert wurde, die ihn über Gebühr forderten,
aber auch reifer werden
ließen. Viele Passagen spiegeln dennoch Angebereien,
Schludereien und
Oberflächlichkeiten, wie sie für junge Leute dieses
Alters typisch sein können.
Gelfand war selbstverliebt und ichbezogen, aber nicht unkritisch
gegenüber
seiner eigenen Person. „Ich bin jung, und wie mir zunehmend
scheint, ein
interessanter Mensch mit einem unausgeglichenen Charakter, (...) einer,
der
Unangenehmes und Ärger tief in seinem Herzen
vergräbt, aber mit schwarzen
Samtaugen und einem lebendigen Herzen – dies halte ich
für die wesentlichen
Vorzüge meiner Person“ (S. 195). Er beklagte indes
neben seiner Inkonsequenz
auch die Tatsache, dass er oft genug Begonnenes nicht zu Ende
führen würde. Den
Leser von heute irritieren Notizen, in denen der eher weiche Gelfand
minutiös
und ohne einen Funken Mitleid die Erschießung zweier
Selbstverstümmler
beschrieb (S. 37 f.). Offenkundig hatte der Krieg in seinem
Gefühlshaushalt
Spuren hinterlassen. Sadistischen Männerphantasien, die sich
um die Bestrafung
von Angehörigen eines deutschen Frauenbataillons drehten, das
vermutlich nie
existierte, folgte er nicht, meinte aber, man solle diese
„schlicht und einfach
liquidieren“ (S. 40).
Dennoch bleibt festzuhalten: Gelfand verkörperte in seiner
jugendlichen
Unbekümmertheit und Kontaktfreudigkeit den Typ des
freundlichen, netten
Sowjetsoldaten, von welchem deutsche Zeitzeugen immer wieder berichten.
Als
solcher war er in einigen Berliner Familien, die er öfter
aufsuchte,
willkommen. Seine Aufzeichnungen mit ihren auch von Stimmungen
abhängigen,
gelegentlich widersprüchlichen Aussagen, manchen
Ungereimtheiten und vielen
realistischen Schilderungen des Alltags werden daher in den Forschungen
zum
Verhältnis von Deutschen und Russen („unsere
Slawen“ nennt Gelfand sie hin und
wieder, S. 29) aufmerksam zu berücksichtigen sein, auch wenn
tiefgründige
Auseinandersetzungen mit Krieg und Faschismus darin eher selten
vorkommen. Und
für ein breiteres Lesepublikum ist das Buch ebenfalls ein
Gewinn. Bei älteren
Menschen wird es Erinnerungen an diese Jahre wachrufen und
jüngeren einen
Eindruck vom vergangenen Katastrophenjahrhundert vermitteln, Nachdenken
über
Krieg und Frieden eingeschlossen.
Evemarie Badstäbner, Berlin
© Kulturation 2005
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Dr.
Elke Scherstjanoi "Ein Rotarmist in Deutschland"
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"Dagbok kastar tvivel över våldtäktsmyten"
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"DAGBOG REJSER TVIVL OM DEN TYSK-REVANCHISTISKE
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Tidningen "Krigets vardag i röda armén"
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Radio "Är krigets våldtäkter en
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Kultur "Den enda vägens historia"
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Kultur "Det totalitära arvet"
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Hugin
& Munin "En rödarmist i Tyskland"
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Theater
"Das deutsch-russische Soldatenwörtebuch" / Театр
"Русско-немецкий солдатский разговорник"
- SWR2
Radio "Journal am Mittag"
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Berliner
Zeitung "Dem Krieg den Krieg erklären"
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Die
Tageszeitung "Mach's noch einmal, Iwan!"
- The book of
Paul Steege: "Black Market, Cold War: Everyday Life in Berlin,
1946-1949"
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Телеканал РТР "Культура"
"Русско-немецкий солдатский разговорник"
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Аргументы и факты "Есть ли правда у
войны?"
- RT
"Russian-German soldier's phrase-book on stage in Moscow"
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Утро.ru "Контурная карта великой войны"
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Коммерсантъ "Языковой окоп"
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Телеканал
РТР "Культура": "Широкий
формат с Ириной Лесовой"
- Museum
Berlin-Karlshorst "Das Haus in Karlshorst. Geschichte am Ort
der Kapitulation"
- Das Buch von
Roland Thimme: "Rote Fahnen über Potsdam 1933 - 1989:
Lebenswege und Tagebücher"
- Das
Buch von Bernd Vogenbeck, Juliane Tomann, Magda Abraham-Diefenbach:
"Terra Transoderana: Zwischen Neumark und Ziemia Lubuska"
- Das Buch von
Sven Reichardt
& Malte Zierenberg: "Damals nach dem Krieg Eine Geschichte
Deutschlands - 1945 bis
1949"
- Lothar Gall
& Barbara Blessing: "Historische Zeitschrift Register zu Band
276 (2003) bis 285 (2007)"
-
Kollektives
Gedächtnis "Erinnerungen an meine Cousine Dora aus
Königsberg"
- Das Buch von
Ingeborg Jacobs: "Freiwild: Das Schicksal deutscher Frauen 1945"
-
Закон i
Бiзнес "Двічі по двісті - суд честі"
-
Радио
Свобода
"Красная армия. Встреча с Европой"
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DEP
"Stupri
sovietici in Germania (1944-45)"
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Дніпропетровський
національний історичний музей ім. Яворницького "Музей і
відвідувач:
методичні розробки, сценарії, концепції. Листи з 43-го"
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Explorations
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Educated Soviet Officers in Defeated Germany, 1945"
- DAMALS
"Deutschland-Tagebuch 1945-1946. Gedankenwelt des Siegers"
- Das Buch von
Pauline de Bok:
"Blankow oder Das Verlangen nach Heimat"
- Das Buch von
Ingo von Münch: "Frau, komm!": die Massenvergewaltigungen
deutscher Frauen und Mädchen 1944/45"
- Das
Buch von Roland Thimme: "Schwarzmondnacht: Authentische
Tagebücher
berichten (1933-1953). Nazidiktatur - Sowjetische
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государства "Миф о миллионах изнасилованных немок"
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humanitäre Katastrophe 1946/47"
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Schilling: "Jahresberichte für deutsche Geschichte: Neue
Folge. 60. Jahrgang 2008"
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Piskorski "WYGNAŃCY: Migracje przymusowe i uchodźcy w
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1945–1946: Aufzeichnungen eines Rotarmisten"
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Jan Musekamp: "Zwischen Stettin und Szczecin - Metamorphosen einer
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officers (1944-1945 gg.)"
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- Азовские
греки "Павел Тасиц"
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"СМЯТЕНИЕ ГРОЗНОЙ ОСЕНИ 1941 ГОДА"
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- Вестник РГГУ
"Болезненная тема второй мировой войны: сексуальное насилие по обе
стороны фронта"
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- Das Buch von
Jürgen W. Schmidt: "Als die Heimat zur Fremde wurde"
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ЛЕХАИМ
"Евреи на войне: от советского к еврейскому?"
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- Gedenkstätte/
Museum Seelower Höhen "Die Schlacht"
- The book of
Frederick Taylor "Exorcising Hitler: The Occupation and Denazification
of Germany"
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Огонёк
"10 дневников одной войны"
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The
book of Michael Jones "Total War: From Stalingrad to Berlin"
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Das
Buch von Frederick Taylor "Zwischen Krieg und Frieden: Die Besetzung
und Entnazifizierung Deutschlands 1944-1946"
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"Wie sind wir Westler alt und überklug - und sind jetzt doch
Schmutz unter ihren Stiefeln"
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Олег
Будницкий: "Архив еврейской истории" Том 6. "Дневники"
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Sandin "Är krigets våldtäkter en myt?"
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Michael
Jones: "El trasfondo humano de la guerra: con el ejército
soviético de Stalingrado a Berlín"
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Das Buch von
Jörg Baberowski: "Verbrannte Erde: Stalins Herrschaft der
Gewalt"
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Zeitschrift
fur Geschichtswissenschaft "Gewalt im Militar. Die Rote Armee im
Zweiten Weltkrieg"
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Ersatz-[E-bok]
"Tysk dagbok 1945-46"
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The
book of Michael David-Fox, Peter Holquist, Alexander M. Martin:
"Fascination and Enmity: Russia and Germany as Entangled Histories,
1914-1945"
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Елена
Сенявская "Женщины освобождённой Европы глазами советских солдат и
офицеров (1944-1945 гг.)"
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The
book of
Raphaelle Branche, Fabrice Virgili: "Rape in Wartime (Genders and
Sexualities in History)"
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БезФорматаРу
"Хоть бы скорей газетку прочесть"
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ВЕСТНИК
"Проблемы реадаптации студентов-фронтовиков к учебному процессу после
Великой Отечественной войны"
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"10 миллионов изнасилованных немок"
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Симха
"Еврейский Марк Твен. Так называли Шолома Рабиновича, известного как
Шолом-Алейхем"
-
Nicolas
Bernard "La Guerre germano-soviétique: 1941-1945" (Histoires
d'aujourd'hui) E-Book
-
Annales:
Nathalie Moine "La perte, le don, le butin. Civilisation stalinienne,
aide étrangère et biens trophées dans
l’Union soviétique des années 1940"
-
Das
Buch von Beata Halicka "Polens Wilder Westen. Erzwungene Migration und
die kulturelle Aneignung des Oderraums 1945 - 1948"
-
Das
Buch von
Jan M. Piskorski "Die Verjagten: Flucht und Vertreibung im Europa des
20. Jahrhundert"
-
-
"آسو
"دشمن هرگز در نمیزن
-
Уроки
истории. ХХ век. Гефтер. "Антисемитизм в СССР во время Второй мировой
войны в
контексте холокоста"
-
Ella
Janatovsky "The Crystallization of National Identity in Times of War:
The Experience of a Soviet Jewish Soldier"
-
Word
War II
Multimedia Database "Borgward Panzerjager At The Reichstag"
-
Всеукраинский
еженедельник Украина-Центр "Рукописи не горят"
-
Bücher
/ CD-s / E-Book von Niclas Sennerteg "Nionde arméns
undergång: Kampen om Berlin 1945"
-
Das
Buch von
Michaela Kipp: "Großreinemachen im Osten: Feindbilder in
deutschen Feldpostbriefen im Zweiten Weltkrieg"
-
Петербургская
газета "Женщины на службе в Третьем Рейхе"
-
Володимир
Поліщук "Зроблено в Єлисаветграді"
-
Deutsch-Russisches
Museum Berlin-Karlshorst. Katalog zur Dauerausstellung / Каталог
постоянной экспозиции
-
Clarissa
Schnabel "The life and times of Marta Dietschy-Hillers"
-
Alliance
for Human Research Protection "Breaking the Silence about sexual
violence against women during the Holocaust"
-
Еврейский
музей и центр толерантности. Группа по работе с архивными
документами
-
Эхо
Москвы
"ЦЕНА ПОБЕДЫ: Военный дневник лейтенанта Владимира Гельфанда"
-
Bok
/ eBok: Anders
Bergman & Emelie Perland "365 dagar: Utdrag ur kända
och
okända dagböcker"
-
РИА
Новости
"Освободители Германии"
-
Das
Buch von
Jan M. Piskorski "Die Verjagten: Flucht und Vertreibung im
Europa des 20. Jahrhundert"
-
Das
Buch
von Miriam Gebhardt "Als die Soldaten kamen: Die
Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs"
-
Petra
Tabarelli "Vladimir Gelfand"
-
Das
Buch von
Martin Stein "Die sowjetische Kriegspropaganda 1941 - 1945 in
Ego-Dokumenten"
-
The
German
Quarterly "Philomela’s Legacy: Rape, the Second World War,
and the Ethics of Reading"
-
MAZ
LOKAL "Archäologische Spuren der Roten Armee in
Brandenburg"
-
Deutsches
Historisches Museum "1945 – Niederlage. Befreiung. Neuanfang.
Zwölf Länder Europas nach dem Zweiten Weltkrieg"
-
День
за днем
"Дневник лейтенанта Гельфанда"
-
BBC
News
"The rape of Berlin" / BBC Mundo / BBC
O`zbek / BBC
Brasil / BBC فارْسِى "تجاوز در برلین"
-
Echo24.cz
"Z
deníku rudoarmějce: Probodneme je skrz genitálie"
-
The
Telegraph "The truth behind The Rape of Berlin"
-
BBC
World
Service "The Rape of Berlin"
-
ParlamentniListy.cz
"Mrzačení, znásilňování, to
všechno
jsme dělali. Český server připomíná
drsné
paměti sovětského vojáka"
-
WordPress.com
"Termina a Batalha de Berlim"
-
Dnevnik.hr
"Podignula je suknju i kazala mi: 'Spavaj sa mnom. Čini što
želiš! Ali samo ti"
-
ilPOST
"Gli
stupri in Germania, 70 anni fa"
-
上
海东方报业有限公司
70年前苏军强奸了十万柏林妇女?很多人仍在寻找真相
-
연합뉴스 "BBC:
러시아군, 2차대전때 독일에서 대규모 강간"
- Telegraf
"SPOMENIK RUSKOM SILOVATELJU: Nemci bi da preimenuju istorijsko zdanje
u Berlinu?"
- Múlt-kor "A
berlini asszonyok küzdelme a szovjet erőszaktevők ellen"
-
Noticiasbit.com
"El drama oculto de las violaciones masivas durante la caída
de Berlín"
-
Museumsportal
Berlin "Landsberger Allee 563, 21. April 1945"
-
Caldeirão
Político "70 anos após fim da guerra, estupro
coletivo de
alemãs ainda é episódio pouco
conhecido"
-
-
Nuestras
Charlas Nocturnas "70 aniversario del fin de la II Guerra Mundial: del
horror nazi al terror rojo en Alemania"
-
W
Radio "El
drama oculto de las violaciones masivas durante la caída de
Berlín"
-
La
Tercera
"BBC: El drama oculto de las violaciones masivas durante la
caída de Berlín"
-
Noticias
de Paraguay "El drama de las alemanas violadas por tropas
soviéticas hacia el final de la Segunda Guerra
Mundial"
-
Cnn
Hit New
"The drama hidden mass rape during the fall of Berlin"
-
Dân
Luận "Trần Lê - Hồng quân, nỗi kinh
hoàng của phụ nữ Berlin 1945"
-
Český
rozhlas "Temná stránka sovětského
vítězství:
znásilňování Němek"
-
Historia
"Cerita Kelam Perempuan Jerman Setelah Nazi Kalah Perang"
-
G'Le
Monde "Nỗi kinh hoàng của phụ nữ Berlin năm 1945 mang
tên Hồng Quân"
-
Эхо
Москвы
"Дилетанты. Красная армия в Европе"
-
Der
Freitag
"Eine Schnappschussidee"
-
-
باز آفريني
واقعيت ها "تجاوز در برلین"
-
Quadriculado "O
Fim da Guerra e o início do Pesadelo. Duas narrativas sobre
o inferno"
-
Majano
Gossip "PER NON DIMENTICARE... LE PORCHERIE
COMUNISTE!!!"
-
非中国日报网
"柏林的强奸"
-
-
Constantin
Film "Anonyma - Eine Frau in Berlin. Materialien zum Film"
-
-
Русская
Германия "Я прижал бедную маму к своему сердцу и долго утешал"
-
-
Das Buch von
Nicholas Stargardt "Der deutsche Krieg: 1939 - 1945"
-
The
book of
Nicholas Stargardt "The German War: A Nation Under Arms,
1939–45"
-
The
book of
Nicholas Stargardt "The German War: A Nation Under Arms,
1939–45"
-
Das
Buch
"Владимир
Гельфанд. Дневник 1941 - 1946"
-
-
BBC Русская
служба "Изнасилование Берлина: неизвестная история войны" / BBC Україна
"Зґвалтування Берліна: невідома історія війни"
-
-
Virtual
Azərbaycan "Berlinin zorlanması"
-
-
Гефтер.
"Олег Будницкий: «Дневник, приятель дорогой!»
Военный дневник Владимира Гельфанда"
-
-
Гефтер
"Владимир Гельфанд. Дневник 1942 года"
-
BBC Tiếng
Việt "Lính Liên Xô 'hãm hiếp
phụ nữ Đức'"
-
Nicolas
Bernard "La Guerre germano-soviétique, 1941-1943" Tome 1
-
Nicolas
Bernard "La Guerre germano-soviétique, 1943-1945" Tome 2
-
Эхо
Москвы
"ЦЕНА ПОБЕДЫ: Дневники лейтенанта Гельфанда"
-
Renato
Furtado "Soviéticos estupraram 2 milhões de
mulheres alemãs, durante a Guerra Mundial"
-
-
Вера
Дубина "«Обыкновенная история» Второй мировой
войны:
дискурсы сексуального насилия над женщинами оккупированных территорий"
-
Еврейский
музей и центр толерантности "Презентация книги Владимира Гельфанда
«Дневник 1941-1946»"
-
Еврейский
музей и центр толерантности "Евреи в Великой Отечественной войне"
-
-
Сидякин
& Би-Би-Си. Драма в трех действиях. "Атака"
-
-
Сидякин
& Би-Би-Си. Драма в трех действиях. "Бой"
-
-
Сидякин
& Би-Би-Си. Драма в трех действиях. "Победа"
-
-
Сидякин
& Би-Би-Си. Драма в трех действиях. Эпилог
-
-
Труд
"Покорность и отвага: кто кого?"
-
-
Издательский
Дом «Новый Взгляд» "Выставка подвига"
-
-
Katalog
NT "Выставка "Евреи в Великой Отечественной войне " - собрание
уникальных документов"
-
-
Вести
"Выставка "Евреи в Великой Отечественной войне" - собрание уникальных
документов"
-
-
Радио
Свобода "Бесценный графоман"
-
-
Вечерняя
Москва "Еще раз о войне"
-
-
РИА
Новости "Выставка про евреев во время ВОВ открывается в Еврейском музее"
-
-
Телеканал
«Культура» Выставка "Евреи в Великой Отечественной
войне"
проходит в Москве
-
-
Россия
HD "Вести в 20.00"
-
-
GORSKIE
"В Москве открылась выставка "Евреи в Великой Отечественной войне"
-
-
Aгентство
еврейских новостей "Евреи – герои войны"
-
-
STMEGI
TV "Открытие выставки "Евреи в Великой Отечественной войне"
-
-
Национальный
исследовательский университет Высшая школа экономики "Открытие выставки
"Евреи в Великой Отечественной войне"
-
-
Независимая
газета "Война Абрама"
-
-
Revista de
Historia "El lado oscuro de la victoria aliada en la Segunda Guerra
Mundial"
-
-
Лехаим
"Война Абрама"
-
-
Libertad
USA "El drama de las alemanas: violadas por tropas
soviéticas en 1945 y violadas por inmigrantes musulmanes en
2016"
-
-
НГ Ex Libris
"Пять книг недели"
-
-
Брестский Курьер "Фамильное
древо Бреста. На перекрестках тех дорог…"
-
-
Полит.Ру
"ProScience: Олег Будницкий о народной истории войны"
-
-
Олена
Проскура "Запiзнiла сповiдь"
-
-
Полит.Ру
"ProScience: Возможна ли научная история Великой Отечественной войны?"
-
-
Das Buch
"Владимир Гельфанд. Дневник 1941 - 1946"
-
-
Ahlul Bait
Nabi Saw "Kisah Kelam Perempuan Jerman Setelah Nazi Kalah Perang"
-
-
北京北晚新视觉传媒有限公司
"70年前苏军强奸了十万柏林妇女?"
-
-
Преподавание
истории в школе "«О том, что
происходило…» Дневник Владимира Гельфанда"
-
-
Вестник НГПУ
"О
«НЕУБЕДИТЕЛЬНЕЙШЕЙ» ИЗ ПОМЕТ: (Высокая лексика в
толковых словарях русского языка XX-XXI вв.)"
-
-
Archäologisches
Landesmuseum Brandenburg "Zwischen Krieg und Frieden" / "Между войной и
миром"
-
-
Российская
газета "Там, где кончается война"
-
-
Народный
Корреспондент
"Женщины освобождённой Европы глазами советских солдат: правда про "2
миллиона изнасилованых немок"
-
-
Fiona
"Военные изнасилования — преступления против жизни и личности"
-
军情观察室
"苏军攻克柏林后暴行妇女遭殃,战争中的强奸现象为什么频发?"
-
-
Независимая
газета "Дневник минометчика"
-
-
Независимая
газета "ИСПОДЛОБЬЯ: Кризис концепции"
-
-
Olhar Atual
"A Esquerda a história e o estupro"
-
-
The
book of Stefan-Ludwig Hoffmann, Sandrine Kott, Peter Romijn, Olivier
Wieviorka "Seeking Peace in the Wake of War: Europe, 1943-1947"
-
-
Steemit
"Berlin Rape: The Hidden History of War"
-
-
Estudo
Prático "Crimes de estupro na Segunda Guerra Mundial e
dentro do exército americano"
-
-
Громадське
радіо "Насильство над жінками під час бойових дій — табу для
України"
- InfoRadio
RBB "Geschichte in den Wäldern Brandenburgs"
- "شگفتی های
تاریخ است "پشت پرده تجاوز به زنان برلینی در پایان جنگ جهانی دوم
-
-
Hans-Jürgen
Beier gewidmet "Lehren – Sammeln – Publizieren"
- The book of
Miriam Gebhardt "Crimes Unspoken: The Rape of German Women at the End
of the Second World War"
- Русский
вестник "Искажение истории: «Изнасилованная
Германия»"
- 凯迪
"推荐《柏林女人》与《五月四日》影片"
- Vix "Estupro
de guerra: o que acontece com mulheres em zonas de conflito, como
Aleppo?"
- Universidad
del Bío-Bío "CRÍMENES DE GUERRA RUSOS
EN LA SEGUNDA GUERRA MUNDIAL (1940-1945)"
- 企业头条
"柏林战役后的女人"
- Sántha
István "A front emlékezete"
- 腾讯公司&
nbsp; "二战时期欧洲, 战胜国对战败国的十万妇女是怎么处理的!"
- El Nuevo
Accion "QUE LE PREGUNTEN A LAS ALEMANAS VIOLADAS POR RUSOS,
NORTEAMERICANOS, INGLESES Y FRANCESES"
-
-
Periodismo
Libre "QUE LE PREGUNTEN A LAS ALEMANAS VIOLADAS POR RUSOS,
NORTEAMERICANOS, INGLESES Y FRANCESES"
-
-
DE Y.OBIDIN
"Какими видели европейских женщин советские солдаты и офицеры
(1944-1945 годы)?"
- 歷史錄
"近1萬女性被強姦致死,女孩撩開裙子說:不下20個男人戳我這兒"
-
-
Cyberpedia
"Проблема возмездия и «границы ненависти» у
советского солдата-освободителя"
-
-
NewConcepts
Society "Можно ли ставить знак равенства между зверствами гитлеровцев и
зверствами советских солдат?"
-
搜狐
"二战时期欧洲,战胜国对战败国的妇女是怎么处理的"
-
Ranker "14
Shocking Atrocities Committed By 20th Century Communist Dictatorships"
-
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Эхо Москвы
"Дилетанты. Начало войны. Личные источники"
-
-
Журнал
"Огонёк" "Эго прошедшей войны"
-
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Уроки
истории. XX век "Книжный дайджест «Уроков истории»:
советский антисемитизм"
-
-
Свободная
Пресса "Кто кого насиловал в Германии"
-
-
Озёрск.Ru "Война и немцы"
-
-
Імекс-ЛТД
"Історичний календар Кіровоградщини на 2018 рік. Люди. Події. Факти"
-
-
יד ושם -
רשות הזיכרון לשואה ולגבורה "Vladimir Gelfand"
-
-
Atchuup!
"Soviet soldiers openly sexually harass German woman in Leipzig after
WWII victory, 1945"
-
-
Книга Мириам
Гебхардт "Когда пришли солдаты. Изнасилование немецких женщин в конце
Второй мировой войны"
-
-
Coffe Time
"Женщины освобождённой"
-
-
Дилетант
"Цена победы. Военный дневник лейтенанта Владимира Гельфанда"
-
-
Feldgrau.Info
- Bоенная история "Подборка"
-
-
Вечерний
Брест "В поисках утраченного времени. Солдат Победы Аркадий Бляхер.
Часть 9. Нелюбовь"
-
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Аргументы
недели "Всю правду знает только народ. Почему фронтовые дневники совсем
не похожи на кино о войне"
-
VietInfo
"Hồng quân, Nỗi kinh hoàng của phụ nữ Berlin năm
1945"
-
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Книга:
Виталий Дымарский, Владимир Рыжков "Лица войны"
-
-
Dozor "Про
День Перемоги
в Кіровограді, фейкових ветеранів і "липове" примирення"
-
The book of
Harriet Murav, Gennady Estraikh "Soviet Jews in World War II: Fighting,
Witnessing, Remembering"
-
-
TARINGA!
"Las violaciones masivas durante la caída de
Berlín"
-
-
ВолиньPost
"Еротика та війна: спогади про Любомль 1944 року"
-
Anews
"Молодые воспринимают войну в конфетном обличии"
-
-
RTVi
"«Война эта будет дикая». Что писали 22 июня 1941
года в дневниках"
-
-
Tribun
Manado "Nasib Kelam Perempuan Jerman Usai Nazi Kalah, Gadis Muda,
Wanita Tua dan Hamil Diperkosa Bergantian"
-
-
The book of
Elisabeth Krimmer "German Women's Life Writing and the Holocaust:
Complicity and Gender in the Second World War"
-
-
ViewsBros
"WARTIME VIOLENCE AGAINST WOMEN"
-
Русская
семерка "В чьем плену хуже всего содержались женщины-военные на Второй
мировой"
-
-
Mail
Online "Mass grave containing 1,800 German soldiers who perished at the
Battle of Stalingrad is uncovered in Russia - 75 years after WWII's
largest confrontation claimed 2 mln lives"
-
-
PT. Kompas
Cyber Media "Kuburan Massal 1.800 Tentara Jerman Ditemukan di Kota
Volgograd"
-
-
Công
ty Cổ phần Quảng cáo Trực tuyến 24H "Nga: Sửa ống nước,
phát hiện 1.800 hài cốt của trận đánh
đẫm máu nhất lịch sử"
-
-
LGMI News
"Pasang Pipa Air, Tukang Temukan Kuburan Masal 1.837 Tentara Jerman"
-
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Quora
"¿Cuál es un hecho sobre la Segunda Guerra
Mundial que la mayoría de
las personas no saben y probablemente no quieren saber?"
-
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Музейний
простiр "Музей на Дніпрі отримав новорічні подарунки під
ялинку"
-
-
The book of
Paul Roland "Life After the Third Reich: The Struggle to Rise from the
Nazi Ruins"
-
O
Sentinela "Dois Milhões de Alemãs: O Maior
Estupro em
Massa da História foi um Crime Aliado-Soviético"
-
-
Stratejik
Güvenlik "SAVAŞ DOSYASI : TARİHTEN BİR KARE – 2.
DÜNYA SAVAŞI BİTİMİNDE ALMANYA’DA KADINLARA TOPLU
TECAVÜZLER"
-
Агентство
новостей «Хакасия-Информ» "Кто остановит шоу
Коновалова?"
-
-
Isralike.org
"Цена победы. Военный дневник лейтенанта Владимира Гельфанда"
-
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Das Buch von
Kerstin Bischl "Frontbeziehungen: Geschlechterverhältnisse und
Gewaltdynamiken in der Roten Armee 1941-1945"
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Русская
семерка "Красноармейцы или солдаты союзников: кто вызывал у немок
больший страх"
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History
Magazine
"Sõjapäevik leitnant Vladimir Gelfand"
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Magazine
online "Vojnový denník poručíka
Vladimíra Gelfanda"
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theБабель
"Український лейтенант Володимир Гельфанд пройшов Другу світову війну
від Сталінграда до Берліна"
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Znaj.UA
"Жорстокі знущання та масові вбивства: злочини Другої світової показали
в моторошних кадрах"
-
Gazeta.ua
"Масові вбивства і зґвалтування: жорстокі злочини Другої світової війни
у фотографіях"
-
PikTag
"Знали вы о том,
что советские солдаты ИЗНАСИЛОВАЛИ бессчетное число женщин по пути к
Берлину?"
-
Kerstin
Bischl "Sammelrezension: Alltagserfahrungen von Rotarmisten
und ihr Verhältnis zum Staat"
-
- Конт "Несколько слов о
фронтовом дневнике"
-
- X-True.Info
"«Русские варвары» и «цивилизованные
англосаксы»: кто был более гуманным с немками в 1945 году"
-
Bella
Gelfand. Wie in Berlin Frau eines Rotarmisten Wladimir Gelfand
getötet wurde ....
-
Dünya
Haqqinda "Berlin zorlanmasi: İkinci Dünya Müharibəsi"